Antiquariat F. Neidhardt
» seit 1953 «

Seltene und illustrierte Bücher
des 15. bis 20. Jahrhunderts.
Schöne und ungewöhnliche
Objekte des Antiquariats.

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Detailansicht


Perspektivtheater von Martin Engelbrecht

Anonym Perspektivtheater von Martin Engelbrecht, auch Kulissenbild oder Diorama genannt.– Maskenball.
Anonym Perspektivtheater von Martin Engelbrecht, auch Kulissenbild oder Diorama genannt.– Maskenball.
Anonym Perspektivtheater von Martin Engelbrecht, auch Kulissenbild oder Diorama genannt.– Maskenball.
Anonym Perspektivtheater von Martin Engelbrecht, auch Kulissenbild oder Diorama genannt.– Maskenball.
Anonym Perspektivtheater von Martin Engelbrecht, auch Kulissenbild oder Diorama genannt.– Maskenball.
Anonym Perspektivtheater von Martin Engelbrecht, auch Kulissenbild oder Diorama genannt.– Maskenball.
Anonym Perspektivtheater von Martin Engelbrecht, auch Kulissenbild oder Diorama genannt.– Maskenball.
Anonym Perspektivtheater von Martin Engelbrecht, auch Kulissenbild oder Diorama genannt.– Maskenball.
Anonym Perspektivtheater von Martin Engelbrecht, auch Kulissenbild oder Diorama genannt.– Maskenball.
Anonym Perspektivtheater von Martin Engelbrecht, auch Kulissenbild oder Diorama genannt.– Maskenball.

Anonym

Perspektivtheater von Martin Engelbrecht, auch Kulissenbild oder Diorama genannt.– Maskenball.

€ 1.200.–


Augsburg, Engelbrecht, um 1750.
„Praesentation einer Redoute oder Masquirten Balls“ – 5 (von 6) Kupferstiche, bestehend aus 4 Blättern zur Durchsicht mit ausgeschnittenem Mittelfeld und einem Hintergrundbild, alle im Verlagskolorit, je ca. 15,5 x 20,5 cm. In alter Papiertasche mit gestochenem Titel.

Die hübschen Kupferstichserien waren für eine räumlich gestaffelte Aufstellung mit oder ohne Guckkasten vorgesehen. Dazu wurden sie noch vor dem Verkauf auf einen Karton montiert, sehr sorgfältig ausgeschnitten und koloriert. Das Resultat sind zauberhafte, dreidimensionale Szenerien, die mit vielen Details das alltägliche Leben, die vornehme Gesellschaft, fremde Länder, Kuriositäten oder Bibelgeschichten darstellen. Gestochen wurden die Blätter von Martin Engelbrecht nach den Zeichnungen von Jeremias Wachsmuth (1711-71) und Johann David Nesselthaler (1717-66). Naturgemäß sind die fragilen Papierkunstwerke oft beschädigt oder unvollständig, gute Exemplare sind deshalb selten und gesucht. Es gab drei verschiedene Formate, hier vorliegend das größte.– Es fehlt hier das letzte Blatt vor dem Hintergrund mit zwei Figuren, dennoch ein detailreiches, kräftig koloriertes Kulissenbild mit einem prächtigen Motiv und besonders schöner Raumwirkung.– Sehr gut erhalten.– Milano Nr. 25 und Abb. S. 60.– Vgl. Schott, Engelbrecht, S. 145 f. Füsslin u.a, Der Guckkasten S. 46 f. Ganz, Die Welt im Kasten, S. 53 f. Slg. Nekes 84 ff.


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