Antiquariat F. Neidhardt
» est. 1953 «

Rare and illustrated books from the 15th to 20th centuries.
Beautiful and remarkable antiquarian objects.

Antiquariat F. Neidhardt
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Details


Goethe, West-oestlicher Divan.

Goethe, Johann Wolfgang von, West-oestlicher Divan.
Goethe, Johann Wolfgang von, West-oestlicher Divan.
Goethe, Johann Wolfgang von, West-oestlicher Divan.
Goethe, Johann Wolfgang von, West-oestlicher Divan.
Goethe, Johann Wolfgang von, West-oestlicher Divan.
Goethe, Johann Wolfgang von, West-oestlicher Divan.
Goethe, Johann Wolfgang von, West-oestlicher Divan.
Goethe, Johann Wolfgang von, West-oestlicher Divan.
Goethe, Johann Wolfgang von, West-oestlicher Divan.
Goethe, Johann Wolfgang von, West-oestlicher Divan.
Goethe, Johann Wolfgang von, West-oestlicher Divan.
Goethe, Johann Wolfgang von, West-oestlicher Divan.
Goethe, Johann Wolfgang von, West-oestlicher Divan.
Goethe, Johann Wolfgang von, West-oestlicher Divan.
Goethe, Johann Wolfgang von, West-oestlicher Divan.
Goethe, Johann Wolfgang von, West-oestlicher Divan.

Goethe, Johann Wolfgang von,

West-oestlicher Divan.

€ 1.200.–


Stuttgart, Cotta, 1819.
8°. 556 S. Mit gestoch. Frontispiz und Titel von C. Ermer. Dekorativer Halblederbd. der Zeit mit goldgepr. Rückenschild und reicher Rückenvergoldung (etwas berieben, Kopf restauriert).

Erste Ausgabe auf Velinpapier, hier im zweiten Druck mit den korrigierten Druckfehlern auf Seite 7 und 9.– Die Inspiration für die berühmte Lyriksammlung hatte Goethe von der Lektüre des persischen Dichters Hafez (Hafis). Erste Gedichte entstanden 1814, der grösste Teil jedoch im Herbst 1815 während der Leidenschaft zu Marianne von Willemer und dem Aufenthalt Goethe’s auf der “Gerbermühle”, dem Landsitz der Willemers bei Frankfurt. Erst durch eine Veröffentlichung von Hermann Grimm 1869 wurde die Mitautorschaft Marianne von Willemers bekannt, die einige Gedichte beisteuerte, welche Goethe fast unverändert in seinen Zyklus aufnahm.– Die Seiten 399/400 doppelt paginiert, die Seiten 495/496 übersprungen. Durchgehend etwas gebräunt, stellenweise leicht fleckig, Frontispiz und Titel etwas stärker.– Goed. IV, 3, 492, 110. Hagen 416. Kippenberg I, 399 ff.. Slg. Borst 1312.


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