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Seltene und illustrierte Bücher
des 15. bis 20. Jahrhunderts.
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Richter, Anfangsgründe der Wundarzneykunst.

Richter, August Gottlieb, Anfangsgründe der Wundarzneykunst.
Richter, August Gottlieb, Anfangsgründe der Wundarzneykunst.
Richter, August Gottlieb, Anfangsgründe der Wundarzneykunst.
Richter, August Gottlieb, Anfangsgründe der Wundarzneykunst.
Richter, August Gottlieb, Anfangsgründe der Wundarzneykunst.
Richter, August Gottlieb, Anfangsgründe der Wundarzneykunst.
Richter, August Gottlieb, Anfangsgründe der Wundarzneykunst.
Richter, August Gottlieb, Anfangsgründe der Wundarzneykunst.
Richter, August Gottlieb, Anfangsgründe der Wundarzneykunst.
Richter, August Gottlieb, Anfangsgründe der Wundarzneykunst.
Richter, August Gottlieb, Anfangsgründe der Wundarzneykunst.
Richter, August Gottlieb, Anfangsgründe der Wundarzneykunst.
Richter, August Gottlieb, Anfangsgründe der Wundarzneykunst.
Richter, August Gottlieb, Anfangsgründe der Wundarzneykunst.
Richter, August Gottlieb, Anfangsgründe der Wundarzneykunst.
Richter, August Gottlieb, Anfangsgründe der Wundarzneykunst.
Richter, August Gottlieb, Anfangsgründe der Wundarzneykunst.
Richter, August Gottlieb, Anfangsgründe der Wundarzneykunst.
Richter, August Gottlieb, Anfangsgründe der Wundarzneykunst.
Richter, August Gottlieb, Anfangsgründe der Wundarzneykunst.

Richter, August Gottlieb,

Anfangsgründe der Wundarzneykunst.

€ 2.400.–


Göttingen, J.C. Dieterich, 1799-1804.
Mischaufl. 7 Bde. 8°. Mit 45 meist gefalt. Kupfertafeln. Grüne Halbmaroquinbde. der Zeit mit goldgepr. Rückentitel, reicher Rückenvergoldung, Marmorpapierbezug und Kleisterpapier-Vorsätzen.

Sehr dekorativ gebundenes Exemplar eines der Hauptwerke des Verfassers. Neben L. Heister gehörte August Gottlieb Richter (1742-1812) zu den Begründern der wissenschaftlichen Chirurgie in Deutschland. Seine „Wundarzneykunst“ stellt einen Markstein deutscher Chirurgie dar, sie enthält u.a. die grundlegende, neue Hernienlehre, die erste umfassende Darstellung der Neurochirurgie im deutschen Sprachraum sowie die wichtigen Beiträge zur Augenheilkunde und zur Urologie. Die zahlreichen Tafeln zeigen chirurgische Instrumente.– „Many authorities consider Richter to be the greatest German surgeon between the time of Heister in the early eighteenth century and Billroth in the nineteenth century“ (vgl. Eimas 1043). Richter „… schrieb seine ‚Anfangsgründe…‘ nicht im Anfange seiner chir. Laufbahn, sondern mit gereifter Erfahrung“ (Hirsch-H. IV, 800).– Papierbedingt leicht gebräunt oder minimal fleckig, insgesamt sehr schönes Exemplar.


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